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Aktuell (1)

Wertabstrakt menschliche Arbeit, Austausch
Ergänzung und grundlegende Modifikation der Marxschen Erklärung des Werts und der gesellschaftlich formbestimmten abstrakt menschlichen Arbeit ausgehend von der praktischen Durchführung der Methode des Aufsteigens vom Abstrakten zum Konkreten für die Erklärung des Kreislaufs des Kapitals.
Im letzten siebenzeiligen Absatz auf Seite 52, MEW 23, lässt sich Marx dazu verleiten, eine durch und durch mystisch irrationale Erklärung des Werts und der gesellschaftlich formbestimmten abstrakt menschlichen Arbeit zu geben. Er hat vorher aber auf rationale Weise eine Voraussetzung dafür geschaffen, dass man diesen Absatz vollständig durch eine in dieser Abhandlung gegebene wissenschaftlich stringente rationale Erklärung der beiden ökonomisch gesellschaftlichen Formen ersetzen kann. Diese Abhandlung kann auch als ausführlicher Kommentar verstanden werden zu: WertAustausch und Neue MarxLektüre . Zugleich Anmerkungen zu Marx‚ Werttheorie 1867-1872. Barbara Lietz, Winfried Schwarz.  Eine Kritik  in Z 125/126  von Barbara Lietz, Winfried Schwarz an Michael Heinrich.

Als PDF: Wert und abstrakt menschliche Arbeit in Produktion und Austausch. Ergänzung und grundlegende Modifikation der Marxschen Erklärung des Werts und der abstrakten Arbeit und der Ware.

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Aktuell (2)

Im ersten Unterabschnitt des ersten Kapitels des Kapitals Bd. I. hält sich Marx nicht an die zunächst von ihm wissenschaftlich korrekt geschaffene Voraussetzung für die Erklärung des Werts und der gesellschaftlich formbestimmten abstrakt menschlichen Arbeit. In Teil I. dieser Abhandlung wird nachgewiesen wie Marx dazu kommt, im letzten Absatz auf Seite 52 , MEW 23, eine mystisch irrationale Erklärung des Werts und der gesellschaftlich formbestimmten menschlichen Arbeit zu geben. In Teil II. ff. wird Marx’ mystisch irrationale Erklärung des Werts und der gesellschaftlich formbestimmten menschlichen Arbeit auf rationale wissenschaftlich stringente Weise ersetzt, d.h. neu geschrieben.

Als PDF : Grundlegend veränderte bzw. neue Erklärung des Werts, der gesellschaftlich formbestimmten abstrakten Arbeit und der Ware

Quelle (Goethezeitportal) und URL http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=6896) Die Grafik zeigt den laufenden Peter Schlemihl und seinen Schatten, der getrennt von ihm vor ihm herläuft.  

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Aktuell ( 3)

Zu Stephan Krügers Erklärung des Anfangs der Wissenschaft, des Werts, der gesellschaftlich formbestimmten abstrakt menschlichen Arbeit und der Ware in  dem von ihm in der Zeitschrift „Z.“ verfassten Kommentar zu dem Artikel von Barbara Lietz und Winfried  Schwarz: „Wert, Austausch und Neue Marx-Lektüre“

Als PDF: Exkurs-Stephan-Krueger-Anfang-der-Wissenschaft-Wert-gesellschaftlich form-bestimmte abstrakt menschliche Arbeit

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Aktuell (4)

Aufsteigen vom Abstrakten zum Konkreten. Praktische Durchführung der Methode des Aufsteigens vom Abstrakten zum Konkreten für die Erklärung des Kreislaufs des Kapitals, der einfachen Warenzirkulation als „abstrakter Sphäre des Kapitals“, des Geldes, der Ware, des Werts und der gesellschaftlich formbestimmten abstrakt menschlichen Arbeit.
Die Methode des Aufsteigens vom Abstrakten zum Konkreten, die zugleich eine Methode des Absteigens vom Konkreten zum Abstrakten ist, ist die Methode, mit der Marx im „Kapital“ vermeidet, sich in einen fehlerhaften Zirkel (Circulus vitiosus) zu verstricken und ihm dazu dient, den Anfang der wissenschaftlichen bzw. logisch systematischen Darstellung zu finden.

Als PDF: Aufsteigen vom Abstrakten zum Konkreten Praktische Durchführung der Methode des Aufsteigens vom Abstrakten zum Konkreten

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 Aufsteigen vom Abstrakten zum Konkreten Allgemein gültige wissenschaftliche Methode

Man muss nicht Marx’ Ausführungen zur Methode in der Einleitung zu den Grundrissen lesen, um in Übereinstimmung mit ihm festzustellen, dass die Methode, vom Abstrakten zum Konkreten aufzusteigen, eine allgemein gültige, von allen Wissenschaftlern und Philosophen praktizierte Methode ist.

  Als PDF: Aufsteigen vom Abstrakten zum Konkreten allgemeingültige wissenschaftliche Methode

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Aufsteigen vom Abstrakten zum Konkreten Systemcharakter der ökonomisch gesellschaftlichen Wirklichkeit

Aufsteigen vom Abstrakten zum Konkreten und zum Systemcharakter der ökonomisch-gesellschaftlichen Verhältnisse. Zur Bedeutung der wissenschaftlichen Abstraktionen in der Methode des „Aufsteigens vom Abstrakten zum Konkreten“

Als PDF: Aufsteigen vom Abstrakten zum Konkreten Systemcharakter der ökonomisch gesellschaftlichen Wirklichkeit

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Wissenschaftliche Abstraktionen in der die ökonomisch-gesellschaftlichen Wirklichkeit darstellenden „Kritik der politischen Ökonomie“.

  Zur wissenschaftlichen Darstellung der einfachen Warenzirkulation im „Kapital“ von Karl Marx als Stufenfolge wissenschaftlicher Abstraktionen.

Als PDF: Stufenfolge der wissenschaftlichen Abstraktionen

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Konstitutive Rolle der wissenschaftlichen Abstraktionen für die Methode der Darstellung in Marx’ „Kapital“

Ein Vergleich des Wissenschaftscharakters des Kapitals mit dem Bereich der Naturwissenschaft muss sich auf gleicher Augenhöhe mit den modernen Wissenschaften bewegen, zu denen die Komplexitätstheorien, Kybernetik, Chaostheorie Selbstorganisationstheorien, Prozesstheorien, Theorien dissipativer Strukturen, usf. gehören. Es handelt sich hier um Wissenschaften, die für das Verständnis der Selbstorganisation in anorganischen und organischen Systemen unabdingbar sind.

Als PDF: Theoretische Abstraktionen: Konstitutive Rolle für die wissenschaftliche Darstellung

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Abstrakte Arbeit (1) Abstrakte Arbeit und Wert in den „Grundrissen“ und im „Kapital“

Teil A. Marx` Verständnis des Werts und der abstrakt menschlichen Arbeit in den „Grundrissen“ auf der Abstraktionsebene der Warenzirkulation „als erster in sich gegliederter Totalität“ (ab Seite 1)
Teil B „Nachlese“ zu der Diskussion des Artikels über „Marx` Verständnis des Werts und der abstrakt menschlichen Arbeit in den Grundrissen“ und im „Kapital“ (ab Seite 16)

 Als PDF: Abstrakt menschliche Arbeit und Wert in den „Grundrissen“ und im „Kapital“.

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Abstrakte Arbeit (2) Unterscheidung zwischen der ahistorischen gesellschaftlich spezifischen und der historisch gesellschaftlich spezifischen Gültigkeit

Abstrakte Arbeit, Wert und ihre Fehldeutung bei Helmut Reichelt, Michael Heinrich und Karl Reitter aufgrund der fehlenden Unterscheidung zwischen dem, was ahistorisch gültig ist und dem, was historisch gesellschaftlich spezifisch ist.

Als PDF: Abstrakte Arbeit und Wert: Ahistorische und historisch gesellschaftlich spezifische Gültigkeit H. Reichelt, M. Heinrich und K. Reitter

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Abstrakte Arbeit (3) Zu Karl Reitters Verständnis der abstrakten Arbeit und des Werts. 

Hierbei geht  es um das Verständnis der „historischen Schranke“, die Aristoteles daran hinderte, die aus dem Wert der Waren und der abstrakt menschlichen Arbeit bestehenden Gleichheiten zu erkennen. Reitter glaubt, die „historische
Schranke“ so verstanden zu haben, dass es ihm gelingen könnte, eine Übereinstimmung zwischen Aristoteles und Marx nachzuweisen.

Als PDF: Karl Reitters Verständnis der abstrakten Arbeit und des Wert Aristoteles und Marx

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Abstrakte Arbeit (4) Abstrakte Arbeit und Arbeitsprozess

Bemerkungen zum Zusammenhang zwischen Wert und Kapital. Das Kapital als Erscheinungsform des Werts. Zur Vermischung von „abstrakt menschlicher Arbeit“ und „Arbeitsprozess

Als PDF: Vermischung der „abstrakt menschlichen Arbeit“ mit dem „Arbeitsprozess“

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Abstrakte Arbeit (5) Abstrakte Arbeit bei Michael Heinrich

Wert und abstrakt menschliche Arbeit in Michael Heinrichs Buch „Wie das Marxsche „ Kapital“ lesen? Bei Gelegenheit der Behandlung der hier erörterten Probleme, die sich mit dem Verstehen des Werts der Waren und der abstrakt menschlichen Arbeit ergeben, lässt sich feststellen, dass Heinrich die zuständigen Eigenschaften der Arbeitsprodukte und konkret nützlichen Arbeiten lediglich in Zitaten zur Sprache bringt oder sie nebenher erwähnt. Er bedenkt aber nicht was sie jeweils für die Herstellung des Werts und der abstrakt menschlichen Arbeit als gesellschaftlicher Form der konkret nützlichen Arbeiten bedeuten.

Als PDF: Wert abstrakt menschliche Arbeit allgemeine Eigenschaften

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Andreas Arndts Deutung des Verhältnisses von Marx zu Hegel
Wie Arndt Marx’ “Kapital” und Hegels “Logik” so versteht, dass es keinen wesentlichen Unterschied mehr zwischen der von Marx im „Kapital“ praktizierten materialistischen Dialektik und der von Hegel in seiner „Philosophie des Geistes“ praktizierten idealistischen Dialektik gibt.

Als PDF: Andreas Arndts Deutung des Verhältnisses von Marx zu Hegel

Andreas Arndt empfiehlt denen, die an dem Verhältnis von Hegel zu Marx interessiert sind, am Versuch des „Fortschreibens der Freiheit anzusetzen“ und den Versuch aufzugeben, weiterhin sich auf die bereits „gescheiterte Suche nach einer “materialistischen Dialektik“ zu machen. Die materialistische Dialektik muss aber nicht mehr gesucht werden. Marx’ Kapital ist von der ersten bis zur letzten Zeile praktizierte materialistische Dialektik.

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Hegels idealistische Dialektik „vom Kopf auf die Füße stellen“ oder „umstülpen“. Verwandlung der Philosophie in Wissenschaft

In : Beiträge zur Marx-Engels-Forschung. Neue Folge 2018/19. Argument Verlag Hamburg 2019, S. 21-71.
Herausgeber und Redaktion: Rolf Hecker, Richard Sperl und Carl-Erich Vollgraf

Bei docplayer.org/ gibt es nur eine Leseprobe

Hier die vollständige Fassung:

Als PDF: Hegels Dialektik vom Kopf auf die Füße stellen oder umstülpen

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Bemerkungen zu Adornos Dialektik des Verhältnisses von Subjekt und Objekt als Erkenntnistheorie

Als PDF: Zu Adornos Dialektik des Verhältnisses von Subjekt und Objekt als Erkenntnistheorie

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Dialektik der Wertformen: Die einfache Wertform als Lösungsbewegung des dialektischen Widerspruchs zwischen dem Gebrauchswert und dem Wert einer Ware

Dialektik der einfachen Wertform – ein dialektischer-Widerspruch und seine Lösungsbewegung

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Zum Anfang der Wissenschaft, zur Dialektik der Wertformen, zum Verhältnis von materialistischer zu idealistischer Dialektik, zu Adornos Erkenntnistheorie

Warum kann Marx sagen: „Der ‚Hegelsche‘ Widerspruch ist die Springquelle aller Dialektik“? 

Die „Bewegungsformen“ des „absoluten Geistes“ als Lösungsbewegungen des dialektischen Widerspruchs zwischen „Natur“ und „Geist“ und die „Bewegungsformen“ des Kapitals als Lösungsbewegungen des dialektischen
Widerspruchs zwischen Gebrauchswert und Wert

Als PDF: Anfang der Wissenschaft – idealistische materialistisch Dialektik – Dialektik der Wertformen – Hegel, Marx, Adorno

Auszug aus dem Inhalt
♦Wissenschaftliche Abstraktion, reale Gleichsetzung, „Realabstraktion“
♦Die Vermeidung eines falschen Zirkels als Prüfstein für den rationalen wissenschaftlichen Charakter der Marxschen Darstellungsweise. Wie beantwortet Marx, ohne sich in einen fehlerhaften Zirkel zu verstricken, Hegels Frage: „Womit muss der Anfang in der Wissenschaft gemacht werden?“ Hierzu: Siehe unten.
♦ Marx‘ Erklärung des Werts bzw. der Ware im ersten Abschnitt des Kapitals unter Vermeidung eines falschen Zirkels.
♦ Marx wird der Stufe der Darstellung nicht gerecht, auf der er den Wert hätte erklären müssen. Kritik an der Metaphorik.
♦ Exkurs: Kritik am Anfang des „Kapitals“ in der „Kapital“-Interpretation (M.Heinrich u.a.)
♦ Exkurs: Zum gesellschaftlich allgemeinen Charakter der konkret nützlichen Arbeiten in nicht-kapitalistischen und kapitalistischen Gemeinwesen.
♦ Exkurs: Die (gesellschaftliche) Rolle der abstrakt menschlichen Arbeit als Eigenschaft der konkret nützlichen Arbeiten in der proportionalen Verteilung der Gesamtarbeitszeit in nicht-kapitalistischen Gemeinwesen
♦ Die „Wertform oder der Tauschwert“ als Lösungsbewegung des dialektischen Widerspruchs zwischen dem Wert und dem Gebrauchswert der Waren
♦ Analogie der Bewegungsformen absoluter Geist – Kapital und ihre Begründung
♦ Bemerkungen zu Adornos Dialektik des Verhältnisses von Subjekt und Objekt als Erkenntnistheorie Hierzu: Siehe weiter unten.

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Zum Anfang der Wissenschaft in Marx’ Kapital

Wie beantwortet Marx im Kapital, ohne sich wie die sogenannte monetäre Werttheorie in einen fehlerhaften Zirkel zu verstricken, Hegels Frage: „Womit muss der Anfang in der Wissenschaft gemacht werden?“  
  
Wert, Ware und Geld: Interpretation der ersten beiden Kapitel des Kapitals Bd. 1  

Als PDF: Anfang der Wissenschaft im „Kapital“ 

Auszug aus der oben aufgeführten Abhandlung:

Zum Anfang der Wissenschaften, zur Dialektik der Wertformen, zum Verhältnis von materialistischer zu idealistischer Dialektik, zu Adornos Erkenntnistheorie
Bewegungsformen des „absoluten Geistes“ als Lösungsbewegungen des dialektischen Widerspruchs zwischen „Natur“ und „Geist“ und die „Bewegungsformen“ des Kapitals als Lösungsbewegungen des  dialektischen Widerspruchs zwischen Gebrauchswert und Wert) 

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Die Verwandlung von Geld in Kapital – Der Übergang vom Geld zum Kapital . Warum ist die „dialektische Form der Darstellung nur richtig, wenn sie ihre Grenzen kennt“? 

 In: Carl-Erich Vollgraf, Richard Sperl & Rolf Hecker (Hrsg.): Beiträge zur Marx-Forschung, Neue Folge 2007, Hamburg, 2007, S.45 ff. ISBN 978-3-88619-667-8.

 Als PDF: Die Verwandlung von Geld in Kapital Übergang vom Geld ins Kapital.

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Das Kapital als automatisches Subjekt und die Einheit von Darstellung und Kritik

Als PDF: Das Kapital als automatisches Subjekt oder die Verwertung des Werts.

Dieser Artikel ist eine überarbeitete stark veränderte Fassung eines Exkurses im bereits erschienen Buch: Michael Sommer, Dieter Wolf, Imaginäre Bedeutungen und historische Schranken der Erkenntnis. Eine Kritik an Cornelius Castoriadis. Hamburg 2008, Argument Verlag • ISBN 978-3-88619-344-8 ( 274 Seiten, [D]) Das Buch ist vollständig zugänglich unter dem Menu-Punkt „Bücher“.

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Sein und Bewusstsein. Zusammenhang zwischen dem gesellschaftlichen Sein und dem Bewusstsein. Wie der Warenfetisch und der Geldfetisch den Zusammenhang zwischen gesellschaftlichem  Sein und Bewusstsein bestimmen. 

Als PDF: Sein und Bewusstsein Warenfetisch und Geldfetisch.

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Gesellschaftliche Praxis und das Problem der Geldware in Marx‘ „Kapital“. Eine Widerlegung der monetären Werttheorie, wie sie von Ingo Stützle, Michael Heinrich und Janis Milios vertreten wird

Zum Problem der Geldware an Hand einer Auseinandersetzung
mit Ingo Stützles „Frage nach der konstitutiven Relevanz der
Geldware in Marx’ Kritik der politischen Ökonomie“

Zum Problem der Geldware an Hand einer Auseinandersetzung mit Michael Heinrichs Verbannung der Geldware aus Marx’  “Analyse von Ware und eld“                                                           

Zum Problem der Geldware an Hand  einer Auseinandersetzung mit Jannis Milios’ Ausführungen über das „Geld, das durch Definition keine Ware sein kann“   

Als PDF: Gesellschaftliche Praxis und das Problem der Geldware. Eine Widerlegung der monetären Werttheorie

In: Ansgar Knolle-Grothusen, Stephan Krüger, Dieter Wolf. „Geldware, Geld und Währung. Grundlagen zur Lösung des Problems der Geldware“. Argumentverlag Hamburg, Oktober 2009, ISBN • 978-3-88619-345-5 (262 Seiten, [D])

Editorial
Die aktuelle weltweite Kreditkrise, die ihren Ausgang von den „Subprime- Hypotheken“ in den USA nahm, zeigt deutlich, dass der unvermittelte Umschlag des Kreditsystems ins Monetarsystem keineswegs nur ein Phänomen des Geldsystems des 19. Jahrhunderts war, welches heutzutage keine Gefahr mehr darstellen würde. Diese Gefahr, heute mit einer aus der Kernreaktortechnologie entlehnten Metaphorik gern als „Kernschmelze des internationalen Finanzsystems“ und „GAU“ bezeichnet, rückt die Frage nach
der Qualität des heutigen Geldes erneut ins Zentrum des Interesses. Die seit dem Ende des Bretton-Woods-Systems nicht mehr gegebene formelle und fixe Konvertibilität der Währungen gegenüber der Geldware Gold hat verschiedene Interpreten des Marxschen Kapitals veranlasst, die Notwendigkeit einer Geldware für die Konsistenz der Marxschen Theorie in Frage zu stellen.

In Auseinandersetzung mit solchen Interpretationen, die sich um ein Kapital ohne Geldware bemühen, wird zunächst die Notwendigkeit der Existenz einer Geldware auf den Abstraktionsebenen der Darstellung der ersten drei Kapitel des Kapitals als Resultat einer gesellschaftlichen Praxis nachgewiesen, in der die Menschen unbewusst-bewusst die in unterschiedlich entwickelten Formen des Werts erscheinenden ökonomisch gesellschaftlichen Verhältnisse schaffen. /**  Weiterhin wird der Entfaltung der Geldfunktionen im Marxschen Werk und der daraus resultierenden besonderen Geldformen bis hin zum Kredit und Bankensystem nachgegangen und die Verselbstständigung dieser Geldformen gegeneinander sowie ihr vielfach vermittelter Rückbezug auf die Geldware untersucht. /** Abschließend wird das heutige Zentralbankgeld als eine spezifische Symbiose von Wertzeichen und Kreditgeld bestimmt und der Versuch unternommen, anhand der Geldpolitik der Deutschen Bundesbank die praktische Vermittlungskette von der Geldware zum heutigen Repräsentativgeld darzustellen, d.h den praktischen Denominationsprozess darzustellen, der es den Währungen ermöglicht, auch bei nicht mehr gegebener formeller Goldkonvertibilität als Maß der Werte zu dienen. /**  Mit dem, was zu diesen drei Komplexen in den Beiträgen dieses Buchs ausgeführt wird, soll eine Grundlage geschaffen und ein Anstoß gegeben werden für weitere Forschungen, um ausgehend von den Basiskategorien des Marxschen Kapitals deren Vermittlung mit den heutigen Erscheinungsformen von Geld, Währung und Preisen schlüssig darzustellen.
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Ansgar Knolle-Grothusen:
Der Zusammenhang von Geldfunktionen und Geldformen im Kapital“.

In: Ansgar Knolle-Grothusen, Stephan Krüger, Dieter Wolf. „Geldware, Geld und Währung. (Siehe oben)

Als PDF: Geldfunktionen und Geldformen 

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Die Kritische Theorie von Theodor W. Adorno als Programm für Reichelts „neue Marxlektüre“.

Die Kritische Theorie von Theodor W. Adorno als Programm für Reichelts „neue Marxlektüre“. Ein Kommentar zur Auseinandersetzung von Theodor W. Adorno mit Marx‘ „Kapital“ in der Seminar-Mitschrift von Hans-Georg BackhausDie Kritische Theorie Adornos Anhang.

Als PDF: Adornos Kapitalrezeption

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Zur Methode in Marx’ „Kapital“ unter besonderer Berücksichtigung ihres logisch-systematischen Charakters.
Zum Methodenstreit zwischen
Wolfgang Fritz Haug und Michael Heinrich 

180 Seiten in: Wissenschaftliche Mitteilungen. Heft 6.  Hamburg, 2008. Hrsg.: Carl-Erich Vollgraf, Richard Sperl & Rolf Hecker. Sperl & Rolf Hecker.

Als PDF: Methodenstreit Haug Heinrich

Klappentext: In diesem Sammelband geht es um wichtige Aspekte der wissenschaftlichen Darstellung der gesellschaftlichen Praxis, soweit sie Gegenstand der ersten Kapitel im ersten Band des Kapitals ist. Mit der Betonung der gesellschaftlichen Praxis wird auf den ebenso selbstverständlichen wie grundlegenden Sachverhalt abgehoben, dass die ökonomisch gesellschaftlichen Strukturen von den Menschen in ihrem Verhalten zueinander und zur Natur auf eine bestimmte unbewusst-bewusste Weise geschaffen und gestaltet werden. Der Zusammenhang von ökonomisch gesellschaftlichen Strukturen und dem Handeln der Menschen zeichnet sich als gesellschaftliche Praxis durch bestimmte mit dem Kapitalverhältnis gegebene Eigentümlichkeiten aus. Die methodische Verfahrensweise der Darstellung, mit der die gesellschaftliche Praxis erklärt werden soll, muss sich, um diesen Eigentümlichkeiten gerecht zu werden, ebenfalls durch ganz bestimmte Eigentümlichkeiten auszeichnen, die für ihren wissenschaftlich rationalen Charakter verantwortlich sind. Mit den Einsichten , die Marx in Auseinandersetzung mit dem ihm zugänglichen Stück Zeitgeschichte und den einschlägigen ökonomischen Theorien über den kapitalistischen Gesamtreproduktionsprozess gewonnen hat, konnte er dessen wissenschaftliche Darstellung im Zeichen der „contemporären Geschichte des Kapitals“ methodisch auf das ausrichten, was er den „idealen Durchschnitt“ und die „Kernstruktur“ des Kapitals nannte. Mit dem hier sich eröffnenden methodischen Horizont wird auch erklärt, warum die Darstellung gerade als logisch systematische kein der gesellschaftlichen Praxis äußerliches Gedankenkonstrukt ist. Auf welche wissenschaftlich rationale Weise im Kapital die durch die besondere gesellschaftliche Praxis gegebenen Probleme gelöst werden, wird detailliert an Hand einer Auseinandersetzung mit repräsentativ ausgewählten Kapital-Interpretationen an konkreten Schritten der Darstellung der ökonomisch gesellschaftlichen Formen nachvollzogen. Hierbei werden auch vermeintliche und wirkliche Ambivalenzen und Veränderungen in der Darstellung einiger dieser ökonomisch gesellschaftliche Formen in den verschiedenen Auflagen des Kapitals berücksichtigt

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Jürgen Habermas` und Alfred Schmidts Kritik am Marxschen Produktionsparadigma 

Jürgen Habermas` und Alfred Schmidts Kritik des Marxschen Produktionsparadigmas mit Ausführungen zur Einheit von Natur – und Menschengeschichte. Kritik der Politischen Ökonomie – interdisziplinär .

Wenn Habermas vom „Marxschen Produktionsparadigma“ redet, dann wird mit dem Verweis auf den von Thomas Kuhn diskutierten „Paradigmenwechsel“ darauf abgehoben, bei Marx’ „Kapital“ handele es sich um eine Theorie, die von Teilen der Wissenschaftsgemeinschaft zunächst akzeptiert, mittlerweile aber für obsolet erklärt worden ist. Von der „alteuropäischen“, für eine bestimmte Zeit typischen Gesellschaftstheorie sei nicht viel mehr übrig geblieben als „ein größeres Stück Landschaft mit den erloschenen Vulkanen des Marxismus“, das ein durch eine „Abstraktionslage“ zu einem systemtheoretischen Höhenflug über den Wolken veranlasster neueuropäischer Geistesheroe bei „gelegentlichen“ „Durchblicken nach unten“ wahrnimmt. (Niklas Luhmann ,Soziale Systeme Grundriß einer allgemeinen Theorie, 4. Aufl. – Frankfurt am Main, 1991, Seite 12 ff.).

Als PDF: Habermas Produktionsparadigma

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Fehlinterpretationen Vorschub leistende Mängel in Marx‘ Darstellung des „Kapitals“ und wie Marx sie hätte vermeiden können.

Als PDF: Marx_Versäumnisse_vermeiden

*Auch wäre der trügerischen Evidenz von Metaphern zu misstrauen*
Abhandlung ist als ein Versuch zu verstehen, zum Verständnis des Kapitals beizutragen, insofern eine Mängel feststellende Kritik an Marx‘ Darstellung geübt wird, was den Anfang mit der einfachen Warenzirkulation und insbesondere die Seiten 52 ff. des Kapitals (MEW 23, MEGA II/6.  S. 72) ) anbelangt, um Vorschläge zu unterbreiten, Textpassagen, um der Sache willen, um die es Marx geht, zu verändern und zu ergänzen und zwar mit Mitteln, die das ganze erste Kapitel des Kapitals, das zweite Kapitel, die Grundrisse, die Schrift „Zur Kritik der politischen Ökonomie“ von 1859 und die Ausgabe des Kapitals von 1867 zur Verfügung stellen. Dies erweist sich auch deswegen   als sinnvoll, weil die Marx nachzuweisenden Mängel vielen Fehlinterpretationen und  Verunglimpfungen des Kapitals Vorschub leisten.

Diese Abhandlung ist als ein Versuch zu verstehen, zum Verständnis des Kapitals beizutragen, insofern eine Mängel feststellende Kritik an Marx‘ Darstellung geübt wird, was den Anfang mit der einfachen Warenzirkulation und insbesondere die Seiten 52 ff. des Kapitals (MEW 23, MEGA II/6.  S. 72) ) anbelangt, um Vorschläge zu unterbreiten, Textpassagen, um der Sache willen, um die es Marx geht, zu verändern und zu ergänzen und zwar mit Mitteln, die das ganze erste Kapitel des  Kapitals, das zweite Kapitel, die Grundrisse, die Schrift „Zur Kritik der politischen Ökonomie“ von 1859 und die Ausgabe des Kapitals von 1867 zur Verfügung stellen. Dies erweist sich auch deswegen   als sinnvoll, weil die Marx nachzuweisenden Mängel vielen Fehlinterpretationen und  Verunglimpfungen des Kapitals Vorschub leisten.

Zu der hier behandelten Thematik siehe die ausführliche Darstellung im Teil A des oben aufgeführten Artikels: Idealistische Dialektik – materialistische Dialektik. Die „Bewegungsformen“ des „absoluten Geistes“ als Lösungsbewegungen des dialektischen Widerspruchs zwischen „Natur“ und „Geist“ und die „Bewegungsformen“ des Kapitals als Lösungsbewegungen des dialektischen Widerspruchs zwischen Gebrauchswert und Wert.

Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis: Zur Analyse der Warenzirkulation unter besonderer Berücksichtigung von Fehlinterpretationen Vorschub leistenden Mängeln der Darstellung

  • Wie die Erklärung des Werts und der abstrakt menschlichen Arbeit insbesondere auf der Seite 52, MEW 23 bzw. Seite 72, MEGA II/6 zu interpretieren und aufgrund von nachweisbaren Mängeln zu ändern und zu ergänzen ist
  • Marx’ Versuch, Wert und abstrakt menschliche Arbeit zusammenfassend unter Verwendung von Metaphern insbesondere auf der Seite 52, MEW 23 bzw. Seite 72, MEGA II/6 zu erklären
  • Die einfache Wertform oder warum der Wert und die abstrakt menschliche Arbeit als gesellschaftliche Größen in der gesellschaftlichen Beziehung der Waren zueinander in Erscheinung treten müssen
  • Nichtquantifizierbarkeit des Werts und der abstrakt menschlichen Arbeit als aus allgemeinen Eigenschaften bestehende gesellschaftliche Formen und die Quantifizierung des Werts durch die in gesellschaftlich notwendiger Arbeitszeit gemessene Wertgröße (MEW 23, S. 53 – 61, MEGA II/6, S. 72 – 80)
  • Mängel hinsichtlich der Bestimmung des Zusammenhangs von abstrakt menschlicher und konkret nützlicher Arbeit bei der Bestimmung der gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit und der „einfachen Arbeit“, (MEW 23, S. 58, 59, MEGA II/6, S. 77ff.)

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Warum konnte Hegels „Logik“ Marx „große Dienste leisten“?

In: Beiträge zur Marx-Engels-Forschung, Neue Folge 2010, Argument Verlag 2010. ISBN 978-3-88619-757-6 Hrsg. von Carl-Erich Vollgraf, Richard Sperl & Rolf Hecker.

Als PDF: Hegel Logik Marx Kapital

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Mario Bunges „Verwandlung der Marx’schen Systemtheorie in einen „externalen Holismus“ 

Als PDF: Wissenschaft versus Ideologie Mario Bunge Karl Marx

Im Zusammenhang mit der Behandlung dieses Themas
geht es grundsätzlich auch um den wissenschaftlichen Charakter des Kapitals, insbesondere darum, dass der Gegenstand der Darstellung ein ökonomisch gesellschaftliches System ist, das den Charakter einer Selbstorganisation besitzt. Marx bewegt sich mit der Darstellung im Kapital auf der Höhe einer voll entwickelten, der Komplexität des Gegenstandes gerecht werdenden Systemtheorie, während er fälschlicherweise von Vertretern bestimmter modern sich ausgebender Systemtheorien als „alteuropäischer”, einem linearen monokausalen Denkschema verhafteter Theoretiker ausgegeben wird

Aus dem Inhalt:
Wissenschaft versus Ideologie – Marx’ „Kapital“

♦ Einleitende Bemerkungen zu System und Selbstorganisation.
♦ Horror vor dem System
♦ Das Kapital und die Geschichte kapitalistischer Gemeinwesen
♦ Wissenschaft versus Ideologie
♦ Das  Kapital: unvollendbar und verantwortlich für Diktaturen?
♦ Holismus – Systemtheorie – Individualismus: Mario Bunges Marxkritik
♦ Mario Bunge: Marx als externaler Holist im 18.Brumaire
♦ Zusammenhang zwischen den gesellschaftlichen Beziehungen (Relationen)  und den einzelnen Menschen (Relata)
♦ Entstehung der Darstellungsweise  in den Grundrissen und im Kapital im Zeichen des „organischen Systems“ und der    Hegelschen Logik
♦ Die den Systemcharakter  bedingende Naturwüchsigkeit als „zweite  Natur im Unterschied zu ersten Natur     Organismus- Kant – (Schelling) – Hegel – Marx
♦ Marx‘ Charaktersierung des Systemcharakters in den Grundrissen an Hand  eines Vergleichs mit dem Organismus als einem „organischen  System“

Zur Architektonik der drei Bände des Marxschen Kapitals  

 Beiträge zur Marx-Engels-Forschung. Neue Folge 2013  Herausgegeben von: Carl-Erich Vollgraf, Richard Sperl und Rolf Hecker.

Als PDF: Zur_Architektonik_der_drei_Baende_des_Marxschen_Kapitals

Aus dem Inhalt:  Zur Architektonik der drei Bände des Marxschen Kapitals Bewegungsstruktur des Kreislaufs als  Bewegungsstruktur des kapitalistischen Gesamtreproduktionsprozesses
♦ Lineare Darstellung des dynamischen nichtlinearen ökonomisch gesellschaftlichen  Systems
♦ Kapital-Kreisläufe als Lösungsbewegungen des dialektischen Widerspruchs  zwischen Gebrauchswert und Wert
♦ Zur Vollendung  des „artistischen Ganzen“
♦ Kernstruktur bzw. idealer Durchschnitt des kapitalistischen Gesamtreproduktionsprozesses; Kreislauf als Bewegungsstruktur des kapitalistischen Gesamtreproduktionsprozesses
♦ Das „Kapital im Allgemeinen“, die „Kernstruktur“, der ideale   Durchschnitt, die „allgemeine Natur des Kapitals“ , das „gesellschaftliche Gesamtkapital“. Was ist unter dem „Kapital im Allgemeinen“ zu verstehen, das reell existiert?
♦ Kurze Anmerkung zur Grundrente und zur Trinitarischen Formel

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Semantik, Struktur und Handlung im Marxschen Kapital

Dass die kapitalistische Gesellschaft ein durch Selbstorganisation sich auszeichnendes System ist, muss damit vereinbar sein, dass es die  Menschen sind, die von den einfachsten Strukturen angefangen bis zu den komplexesten diese Gesellschaft schaffen und gestalten.

Als PDF: Semantik Struktur und Handlung            

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Qualität und Quantität des Werts. Makroökonomischer Ausblick auf den Zusammenhang von Warenzirkulation und Produktion.

Als PDF: Qualität und Quantität des Werts Makroökonomischer Ausblick

Zum Inhalt:

  • Der „an die Naturgeschichte gemahnende gesetzliche Charakter“ der durch das Kapitalverhältnis bestimmten ökonomisch- gesellschaftlichen Wirklichkeit. Zum Unterschied zwischen erster und zweiter Natur“.
  • Die Lösungsbewegungen des Widerspruchs zwischen Gebrauchswert und Wert (Warenzirkulation, Kapitalzirkulation) als das die „Naturwüchsigkeit“ bestimmende Bewegungsgesetz der ökonomisch gesellschaftlichen Wirklichkeit.
  • Zur falschen Alternative zwischen einer „vom Himmel gefallenen“, verkürzt begriffenen Naturwüchsigkeit und eines aus „bloßer Gesinnung“ heraus beschworenen „emanzipatorischen Handelns“ usf.
  • Wert, abstrakt menschliche Arbeit, „Arbeit sans phrase“, „Arbeitsprozess“.
  • Das geschichtlich Gesellschaftliche im Austausch der Arbeitsprodukte versus Castoriadis‘ „gesellschaftlicher imaginärer Bedeutung“.
  • Die über das Handeln der Menschen und über die Wertformen vermittelte gesellschaftlich-praktische Wirksamkeit des Werts und der abstrakt-menschlichen Arbeit: Gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit, technologische, gesellschaftliche Organisation des Arbeitsprozesses, monotone inhaltsarme Arbeit, Herrschaftsverhältnisse, zivilisatorische Tendenzen, historische Schranke der Erkenntnis, usf.
  • Zur Vermischung der abstrakt menschlichen Arbeit mit der „Arbeit sans phrase“ bzw. dem „Arbeitsprozess“ und der monotonen inhaltsarmen (konkret nützlichen) Arbeit.
  • Bemerkungen zu dem Attribut „abstrakt“ bei der abstrakt menschlichen Arbeit bzw. abstrakten Arbeit.

Auszug aus dem Artikel Qualität und Quantität des Werts
Makroökonomischer Ausblick auf den Zusammenhang von Warenzirkulation und Produktion

Teil C C.1 Gesellschaftliche Qualität und Quantität Ein lösbares makroökonomisches Problem.

Auszug als PDFQualität und Quantität des Werts-Makroökonomischer Ausblick

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Elmar Flatscharts „wertkritische“ Auseinandersetzung mit Ingo Elbes Kapital– Interpretation.

Als PDFElmar Flatscharts wertkritische Aueinandersetzung mit Ingo Elbes Kapitalinterpretation

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 Vom Wert zur Wertform 

Kommentare zu dem Beitrag von Michael Jäger im Blog der Zeitschrift „der Freitag“: „Die andere Gesellschaft“ (48) : „Von Adorno zu Luhmann“.

Als PDF: Vom Wert zur Wertform Kommentar zu Michael Jäger

Zur Erklärung des Geldes in den ersten beiden Kapiteln des Kapitals. Kommentar zu den Ausführungen von Michael Jäger im Blog der Zeitschrift „der Freitag“

 „Die andere Gesellschaft“ vom 25.08.2010 | 13:37 in „ (49) Der Punkt“ Beide Kommentare hier zugänglich: Vom Wert zur Wertform. Zur Erklärung des Geldes in den ersten beiden Kapiteln des Kapitals.

Als PDFMichael Jägers Erklärung des Geldes

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Michael Sommer, Dieter Wolf, Cornelius Castoriadis und Karl Poppers platonischer Idealismus

Als PDF: Popper versus Castoriadis

Dieser Text gehört zu dem bereits erschienen Buch: Michael Sommer, Dieter Wolf, Imaginäre Bedeutungen und historische Schranken der Erkenntnis. Eine Kritik an Cornelius Castoriadis. Hamburg 2008, Argument Verlag • ISBN 978-3-88619-344-8 ( 274 Seiten, [D]) Das Buch ist vollständig zugänglich unter dem Menu-Punkt „Bücher“

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Karl Reitters Kapitalinterpretation und seine Besprechung des Buchs von Michael Sommer und Dieter Wolf über „Cornelius Castoriadis“

Das Buch ist vollständig zugänglich unter dem Menu-Punkt „Bücher“

Als PDF: Karl Reitters Kapitalinterpretation 

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Annette Schlemms mystisch irrationale Vermischung von Gebrauchswert und Wert in Marx‘ Kapital nach dem Vorbild der mystisch irrationalen Vermischung von Natur und Geist in Hegels Philosophie.

ALS PDF: Annette Schlemms mystisch irrationale Vermischung von Gebrauchswert und Wert: Wer im Glashaus sitzt

Ausführungen zu dem Weblog – Kommentar von Annette Schlemm zu Dieter Wolfs Vortrag: Warum konnte Hegels „Logik” Marx „große Dienste leisten”? Siehe oben online zugänglich.

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Die Einheit von Natur- und Gesellschaftswissenschaften. Ein modernes interdisziplinäres Projekt von Marx und Engels.

Als PDF: Einheit der Wissenschaften Marx und Engels

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Ende oder Wendepunkt der Geschichte. Zur Einheit von Darstellung und Kritik bei Hegel und Marx

Als PDF: Ende und Wendepunkt der Geschichte

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Gesellschaftliche Arbeit im „Kapital“

Das soziale Verhältnis, Produktionsverhältnis, erscheint Gesellschaftliche Arbeit Dieter Wolf in fact als ein noch wichtigeres Resultat des Prozesses als seine materiellen Resultate.“
Allgemeine Feststellungen zur gesellschaftlichen Arbeit als Verhalten der Menschen zueinander und zur Natur. Gesellschaftliche Arbeit in ihrer durch das Kapital bestimmten historisch spezifischen Form.
Gesellschaftliche Arbeit als Warenzirkulation und Produktion

 Als PDF: Gesellschaftliche Arbeit im Kapital   
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Zu Helmut Reichelts Artikel: Der objektiv aufaddierbare Wert. Ein unlösbares makroökonomisches Problem

Bemerkungen zu dem Artikel von Helmut Reichelt: Der objektiv aufaddierbare Wert. Ein unlösbares makroökonomisches ProblemZum Problem der Geltung im Marxschen Kapital. Bemerkungen zu dem Papier von Helmut Reichelt: Zum Problem der Geltung im Marxschen Kapital. Auszug aus dem Artikel Qualität und Quantität des Werts Makroökonomischer Ausblick auf den Zusammenhang von Warenzirkulation und Produktion.

Als PDF: Zum Problem der Geltung bei Helmut Reichelt

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Exkurse zur Kritik an Helmut Reichelt (Kritische Theorie und Kritik der Politischen Ökonomie)

Als PDF: Exkurse zu Helmut Reichelt

1. Der Warenaustausch als gesellschaftliches Verhältnis von Sachen, worüber das gesellschaftliche Verhältnis der Menschen vermittelt ist
2. Zum dialektischen Widerspruch zwischen dem Gebrauchswert und dem Wert der Waren
3. Marx als grobschlächtiger Idealist, der Reichelt zufolge im Kopf der Menschen mittels einer unbewusst, d.h. instinktiv ausgeführten Gedankenbewegung Wert und Wertformen herstellen lässt
4. Ein Beispiel für Reichelts Art und Weise, den Wert als „Abstraktionsprodukt, das im Kopf existiert“, im Kapital zu belegen
5. Beispiele für Reichelts Art und Weise, seine Auffassung von „objektiven Gedankenformen“ und „ökonomischen Kategorien“ im Kapital zu belegen

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Marx’ „Kritik der politischen Ökonomie“, Hegels Philosophie des Geistes und die Interdisziplinarität der Wissenschaften.

Als PDF: Marx’ „Kritik der politischen Ökonomie“, Hegels Philosophie des Geistes und die Interdisziplinarität der Wissenschaften 

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Der Warenfetisch und der Gegensatz von Natur und Geist.

Es geht es darum, die außergewöhnliche Bedeutung zu erkennen, die dem Warenfetisch bereits als erste und einfachste der „prosaisch reellen Mystifikationen“ als Ursache für die Erzeugung des Gegensatzes von Natur und Geist zukommt, ein Gegensatz, welcher der Einheit von Natur – und Menschen-Geschichte noch äußerlich ist und sie verfälscht, der aber die Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte bis auf den heutigen Tag beherrscht.

Als PDF: Warenfetisch und der Gegensatz von Natur und Geist

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Gesellschaft und Natur, Strategien der Naturalisierung.
Zur Verwandlung der Einheit von Natur- und Menschengeschichte in die Einheit des Gegensatzes von „Natur und Geist“

Mit der auf die Gesellschaft und die Natur bezogenen Rede von den „Strategien der Naturalisierung“ geht es um ein bestimmtes naturalistisch verkürztes Verständnis der beiden Bereiche der Wirklichkeit und ihres Zusammenhangs. Dies gilt es aus dem zu erklären, was es mit der „ersten Natur“ und der „zweiten Natur“ auf sich hat. Die Naturalisierung der Gesellschaft beruht auf einem falschen Verständnis der „zweiten Natur“, insofern diese nicht als historisch bedingtes Charakteristikum der Gesellschaft erfasst wird, sondern auf eine bestimmte Weise mit der „ersten Natur“ verwechselt bzw. mit ihr vermischt wird.

Als PDF: Natur-und Menschengeschichte versus Gegensatz von „Natur“ und „Geist“

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Zur Einheit von Natur- und Menschengeschichte mit Ausführungen zu René Descartes, Alfred Schmidt, Jürgen Habermas, Moishe Postone. 

Natur, Geist, Gesellschaft, Arbeitsprozess, gesellschaftliche Arbeit, Evolution.

In Anerkennung des grundlegenden allgemeinen Tatbestandes, dass der Mensch ein natürliches, gesellschaftliches, kulturelles, fühlendes, denkendes etc. Wesen ist, beschäftigt sich die Philosophie mehr oder weniger bewusst mit dem Zusammenhang von Natur und Menschengeschichte. Beide Seiten der Geschichte sind miteinander verwoben und beeinflussen sich wechselseitig. Nicht zuletzt wegen des naturwüchsigen Charakters der Menschengeschichte besitzt ihr Zusammenhang mit der Natur die Grundstruktur eines doppelseitig polaren Gegensatzes, der aufgrund seiner großen Bedeutung im Zentrum der kommenden Ausführungen steht und dementsprechend ausführlich behandelt wird.

Als PDF: Zur Einheit von Natur-und Menschengeschichte

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Natur und Kultur. Vortrag  gehalten 2003: Zur Einheit von Natur-und Menschengeschichte:

Die Fortschritte, welche die Evolutionstheorie, nicht zuletzt dank der Unterstützung durch die Genforschung macht, die Fortschritte in der Genforschung selbst, in der Gehirnforschung (Neurologie) und in der an wissenstechnologischen Konzepten orientierten Informatik haben vielen Wissenschaftlern die Einsicht aufgedrängt, es sei an der Zeit, auf wissenschaftlich sicherer Grundlage einen Weg zu finden, auf dem erklärt werden kann, wie die Natur und der Mensch als mit Bewusstsein begabtes Natur- und Kulturwesen zusammenhängen.

Als PDF: Vortrag Natur und Kultur

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