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Hegel Marx VSA Verlag Hamburg

Idealistische und materialistische Dialektik

Hegel und Marx. Zur Bewegungsstruktur des  absoluten Geistes und des Kapitals. VSA Verlag Hamburg

Als PDF: Hegel Marx Bewegungsstruktur des absoluten Geistes und des Kapitals

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Hegel Bürgerliche Gesellschaft
VSA-Verlag Hamburg

Hegels Theorie der bürgerlichen
GesellschaftEine materialistische Kritik, VSA Verlag Hamburg

Als PDF: Hegels Theorie der bürgerlichen Gesellschaft

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Warenzirkulation und Warenfetisch
Eine Untersuchung zum systematischen Zusammenhang der drei ersten Kapitel des „Kapital“

Die Warenzirkulation als abstrakte Sphäre des Kapitals, Waren-und Geldfetisch. Hamburg 1984

Als PDF: Warenzirkulation – Systematische Zusammenhang der ersten drei Kapitel des Kapitals

Inhalltsübersicht

Einleitung:
Unterschiedliche Typen von Dialektik im „Kapital“ und
in „Zur Kritik der Politischen Ökonomie“?
Teil 1 Zum Zusammenhang der drei ersten Kapitel des „Kapital“
Kapitel 1 Die ersten drei Kapitel des „Kapital“ als drei Abstraktionsstufen, auf denen nach Marx die Warenzirkulation darzustellen ist
Kapitel 2  Kritik unterschiedlicher Interpretationen des im zweiten Kapitel des „Kapital“ dargestellten, praktisch-gesellschaftlichen Entstehungsprozesses des Geldes
Kapitel 3 Die reelle und ideelle Entäußerung der Waren als Voraussetzung und Resultat
Teil 2  Der Warenfetisch
Kapitel 1 Die Ausgangssituation des Austauschs und der Warenfetisch
Kapitel 2 Der Warenfetisch als “falscher Schein“ oder „prosaisch reelle Mystifikation“
Kapitel 3 Zu einigen missverständlichen Ausführungen von Marx über den Warenfetisch
Exkurs: Zur Bedeutung des Warenfetischs für die Theoriebildung
Teil 3 Zum Unterschied zwischen dialektischem und logischem
Widerspruch. Eine Kritik an Gerhard Göhler

(Eine Kurzfassung dieses Teils befindet sich in dem Buch: Dieter Wolf, Der dialektische Widerspruch im Kapital und ist auf dieser Homepage zugänglich.)
Kapitel 1 Göhlers Entwicklung der Wertformen ohne Rekurs auf den dialektischen Widerspruch und seine Lösungsformen
Kapitel 2  Die Entwicklung der Wertformen (erste Kapitel des „Kapitals“) und die Analyse des Austauschprozesses (zweite Kapitel des „Kapitals“)

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Dialektische Widerspruch im Kapital

Dieter Wolf, Der dialektische Widerspruch im Kapital. Ein Beitrag zur Marxschen Werttheorie, Hamburg 2002. Inhaltsverzeichnis:

Dialektik Hegel – Marx

Als PDF: Dialektische Widerspruch Inhalt    

Als PDF-Dateien zugänglich finden Sie Teile und Kapitel aus diesem Buch unter dem Menu-Punkt „Auszüge aus Büchern“

Klappentext: Dieter Wolf rekonstruiert den dialektischen Widerspruch in der spezifischen Bedeutung, die dieser im »Kapital« als »Triebkraft« der Entwicklung der gesellschaftlichen Formen der Arbeit in der bürgerlichen Gesellschaft besitzt. Was den dialektischen Widerspruch in seiner Auswirkung auf die Struktur der bürgerlichen Gesellschaft auszeichnet, wird aus dieser selbst und nicht aus der kritisch betrachteten Philosophie Hegels erklärt, für den der dialektische Widerspruch die »Wurzel aller Bewegung und Lebendigkeit« ist. Auf Basis eines inhaltlich verbindlichen Nachvollzugs der ökonomisch-gesellschaftlichen Prozesse, in denen der dialektische Widerspruch zwischen der Gebrauchswert- und der Wertseite der gesellschaftlichen Arbeit gesetzt und gelöst wird, setzt sich Dieter Wolf kritisch mit bekannten Theoretikern (L. Colletti, D. Henrich, H.F. Fulda, M. Theunissen, W. Becker, G. Göhler,  H.G. Backhaus, H. Reichelt, E.M. Lange) auseinander.Diese vertreten auf Hegel und Marx bezogen einen »Anwendungsschematismus« und werfen, der Hegelschen Philosophie verpflichtet, Marx eine Reduktion der Dialektik vor. Dieter Wolf tritt dem insbesondere durch Hegels Philosophie genährten Vorurteil entgegen, der dialektische Widerspruch sei auf eine mit rationaler Wissenschaft nicht vereinbaren Weise mystisch spekulativ. Der Autor widerlegt die Bemühungen vieler Theoretiker, den dialektischen Widerspruch als logischen irrationalen Widerspruch zu interpretieren, und weist nach, dass der dialektische Widerspruch im »Kapital« durch und durch rational ist. Der dialektische Widerspruch prägt die Struktur des Systems der gesellschaftlichen Arbeit, die »das entscheidende Vermittlungsglied zwischen Mensch und Natur ist«. Ausführlich wird auf Marx’ Kritik am »Hegelschen Widerspruch« in der »Kritik des Hegelschen Staatsrechts« eingegangen und erklärt, warum der späte Marx zu einer Wertschätzung des »Hegelschen Widerspruchs« als »Springquelle aller Dialektik« kommt, wobei er an der früher bereits vorgetragenen Kritik festhält und sie weiter vorantreibt.
Ein systematischer Beitrag zum Verständnis der ökonomisch-gesellschaftlichen Kategorien im Marxschen »Kapital« und zum System der gesellschaftlichen Arbeit als dem entscheidenden Vermittlungsglied zwischen Mensch und Natur.

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Konfusion des Wertbegriffs. Eine ausführliche Kritik an der von Hans – Georg  Backhaus  und Helmut  Reichelt entwickelten Interpretation des „Kapitals“  bzw. der Marxschen Werttheorie. Kritische Theorie und Kritik der Politischen Ökonomie.

Beiträge zur »Kapital«-Diskussion. Wissenschaftliche Mitteilungen Heft 3 Hamburg, 2004. 

Als PDF: Backhaus Reichelt Konfusion des Wertbegriffs

Michael Sommer, Dieter Wolf, Imaginäre Institution, imaginäre Bedeutungen und historische Schranken der Erkenntnis. Eine Kritik an Cornelius Castoriadis. 

(Zugleich ein Beitrag zum Verständnis der Kritik der politischen Ökonomie.)

Hamburg 2008, Argument Verlag • ISBN 978-3-88619-344-8

Als PDF: Cornelius Castoriadis Imaginäre Institution Imaginäre Bedeutung

Zu dem hier vollständig als PDF-Datei zugänglichen Buch gibt es ausgewählte Auszüge unter dem Menu-Punkt „Auszüge aus Büchern“. (z.B. zum Kapital als „automatischem Subjekt)

 Angesichts der Bedeutung, die Aristoteles’ Auffassung von Gerechtigkeit und Gleichheit in der politisch-theoretischen Diskussion zukommt, geht es darum, wie sich Castoriadis mit Aristoteles auseinandersetzt und vergeblich versucht, ihn gegen Marx auszuspielen.  Es geht auch darum, mit Hilfe des Marxschen Kapitals die Bedingungen einer emanzipatorischen Praxis aufzuzeigen, mit der die Menschen beginnen können, sich aus der von ihnen selbst geschaffenen und damit selbst verschuldeten Naturwüchsigkeit ihres ökonomisch-gesellschaftlichen Zusammenhangs zu befreien.

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